Meine Ausbildung zur staatlich anerkannten Logopädin habe ich im Jahr 2017 abgeschlossen.

Im selben Jahr startete ich das Berufsleben in einer ambulanten Praxis.
Innerhalb dieser Zeit konnte ich mein Therapiewissen in den Bereichen der Kinder- als auch Erwachsenentherapie erweitern und somit meine ganz individuelle Behandlungsmethode entwickeln.
Durch die Praxis arbeitete ich zunächst stundenweise in einem Krankenhaus, in den Bereichen Neurologie (akute Schlaganfälle) und Geriatrie (Arbeit mit Senioren) und konnte neue Einblicke in die logopädische Arbeit erhalten.    

Im Jahr 2022 wechselte ich vollständig ins Krankenhaus.  Während meiner Krankenhausarbeit intensivierte ich mein Wissen über die Arbeit mit akuten Schlaganfällen und arbeitete eng mit Ergo- und Physiotherapeuten zusammen. Vor allem das Thema "Schluckstörungen nach einem Schlaganfall" ist bei mir in den Vordergrund gerückt.                   Aus diesem Grund habe ich mich fortgebildet, um gemeinsam mit einem ärztlichen Kollegen FEES (Fiberendoskopische Evaluation des Schluckaktes) durchzuführen zu können.
Durch die Endoskopie lässt sich die Art der Schluckstörung definieren und der passende Behandlungsansatz wählen. Schluckstörungen sind täglich ein Thema in Pflegeeinrichtungen.
Daher möchte ich zusätzlich zu meiner ambulanten Therapie, mein Wissen durch mein Fortbildungsangebot weitergeben und somit dem Pflegepersonal einen sicheren Umgang mit solchen Patienten ermöglichen.

Außerdem möchte ich das ambulante Therapieangebot erhöhen, aber insbesondere qualitativ hochwertige individuelle Therapie anbieten.

Ziel meiner Arbeit soll es sein, jeden Patienten mit effektiver, auf ihn zugeschnittener Behandlung zu einem nachhaltigen Therapieerfolg zu führen.